Knapp 900.000 Euro für Drogenhilfezentrum

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CDU: Maßnahmen sollen die Lage entschärfen

 
Das Drogenhilfezentrum Indro am Bremer Platz kann sein Leistungsangebot und seine Öffnungszeiten erweitern und das städtische Gebäude mit seinen engen Räumlichkeiten aufgestockt und saniert bekommen. Dafür stehen ab dem kommenden Jahr 822.000 Euro für die Baumaßnahmen und 53.000 Euro für das erweiterte Angebot zur Verfügung, worauf die Rathaus-CDU hinweist. Die Mittel sollen dazu dienen, die Situation zu entschärfen, so CDU-Ratsherr Richard-Michael Halberstadt.
 
Eine Ausweitung der Öffnungszeiten des Drogenkonsumraums und auch der mobilen Spritzenentsorgung auf den Samstag werde zu einer weiteren Beruhigung der Situation beitragen, heißt es in einer entsprechenden Vorlage der Stadtverwaltung, die damit einem Antrag von CDU und Grünen nachkommt.