Cannabis-Verbotszonen auf Märkten, Send und Stadtfest

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CDU will Kinder- und Jugendschutz sicherstellen

Die Rathaus-CDU will den Kinder- und Jugendschutz gewährleisten und Cannabis-Verbotszonen einrichten. „Im Rat der Stadt bringen wir deshalb den Antrag ein, den Wochenmarkt am Domplatz, alle weiteren städtischen Wochenmärkte, den Send und das Stadtfest ‚Münster Mittendrin‘ als kommunale Cannabis-Verbotszonen auszuweisen“, so Ratsherr Stefan Leschniok, ordnungspolitischer CDU-Sprecher. Er und sein Stellvertreter, Ratsherr Jan Gebker, wollen, dass die Stadtverwaltung dem zuständigen Ordnungsausschuss innerhalb von drei Monaten eine Liste weiterer kommunaler, aus Verwaltungssicht notwendiger Cannabis-Verbotszonen vorlegt, um das gesetzlich geregelte Verbot des Konsums von Cannabis in unmittelbarer Gegenwart von Minderjährigen sicherzustellen.

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Die CDU-Ratsherrn Stefan Leschniok (links) und Jan Gebker plädieren für den Gesundheitsschutz von Kindern und Jugendlichen. Deshalb will die CDU-Fraktion kommunale Cannabis-Verbotszonen, wie es das Gesetz vorsieht.