CDU fragt nach Auswirkungen von Tarifabschlüssen, Mindestlohn, Krieg und Inflation
Die CDU im Rathaus sieht neue Risiken auf die städtischen Finanzen zukommen. Ihr finanzpolitischer Sprecher Ratsherr Ulrich Möllenhoff hat sich deshalb an Stadtkämmerin Christine Zeller gewandt, um frühzeitig Antworten zu bekommen auf Fragen nach den Konsequenzen für den städtischen Haushalt 2023.
Möllenhoff möchte die Folgen der jüngsten Tarifabschlüsse, des höheren Mindestlohns und des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine vor allem bei Mehraufwendungen für die Verwaltung und Flüchtlingsunterbringungen kennen. Die CDU thematisiert auch die Zusatzbelastungen der Inflation und Entlastungen durch Bund und Land für die Kommunen.