Leschniok: „Feuerwerk-Verbotszonen erweitern“
Mit Entsetzen hat die Rathaus-CDU auf die Angriffe gegen städtische Einsatzkräfte und Polizisten in der Silvesternacht reagiert, bei denen ein Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) verletzt wurde. „Diese kriminellen Attacken sind von allen rechtsstaatlichen und demokratischen Kräften zu verurteilen. Dem verletzten KOD-Angehörigen wünsche ich rasche und gründliche Genesung", so Ratsherr Stefan Leschniok. Aus größeren Menschenmengen, so am Hafen und an der Rothenburg, waren Angehörige der Feuerwehr, des KOD und der Polizei wiederholt mit Feuerwerkskörpern beschossen worden.
CDU-Ratsherr Leschniok: „Politik und Verwaltung werden gemeinsam dafür sorgen müssen, wie wir unsere Einsatzkräfte noch besser schützen können.“ Dabei darf aus Sicht des sicherheitspolitischen CDU-Sprechers und Vorsitzenden des zuständigen Ratsausschusses auch eine deutliche Erweiterung der Feuerwerk-Verbotszonen in der Innenstadt kein Tabu sein.