Neue kommunikative Mitte im alten Offizierskasino

| Presse

Kersting und Nicklas: Wichtiger Schritt für Gremmendorf – Ort der Begegnung im York-Quartier

Die CDU-Ratsherren Mathias Kersting und Andreas Nicklas sehen in der Projektkonkretisierung für das ehemalige Offizierskasino im Gremmendorfer York-Quartier einen wichtigen Fortschritt für den Stadtteil. „Dieses Vorhaben, das vom Bundesprogramm ‚Nationale Projekte des Städtebaus 2024‘ gefördert wird, ist ein Meilenstein für die Entwicklung Gremmendorfs“, so die beiden CDU-Kommunalpolitiker. Der Bau soll 2026 beginnen und 2028 fertiggestellt sein.

Im York-Quartier, dem größten städtebaulichen Projekt Münsters, werde in den kommenden Jahren nicht nur neuer Wohnraum und neue Nahversorgung geschaffen, sondern durch das Bürger- und Begegnungshaus im ehemaligen Offizierskasino auch ein zentraler Ort gesellschaftlicher Kommunikation. „Hier wird die Vernetzung zwischen Altgremmendorfern und Neugremmendorfern gefördert und gleichzeitig ein kulturelles Zentrum für den Stadtbezirk Südost entstehen“, so Kersting und Nicklas.

Die denkmalgerechte Sanierung des Offizierskasinos und die Gestaltung des Kasinoparks bildeten einen offenen Raum für Begegnung, Bildung und Kultur. Besonders wichtig ist den Ratsherren die aktive Einbindung der Gremmendorfer in das Gestaltungskonzept. „Die Beteiligung der Bürgerschaft ist für uns von größter Bedeutung. „Nur durch den gemeinsamen Austausch und die aktive Mitgestaltung können wir sicherstellen, dass dieser Ort den Bedürfnissen und Wünschen der Gremmendorfer entspricht und das soziale Miteinander im Stadtteil nachhaltig stärkt“, erklären die beiden Gremmendorfer Ratsmitglieder. Die breite Beteiligung am Gestaltungsprozess sei ein zentraler Bestandteil, was nicht nur die Infrastruktur des Stadtteils bereichern werde, sondern auch die Gemeinschaft und das bürgerschaftliche Engagement stärke.

Bild/Bildtext:

Die Gremmendorfer Ratsherren Andres Nicklas (links) und Mathias Kersting haben sich schon lange stark gemacht für das York-Quartier und die „neue kommunikative Mitte“ Gremmendorfs.