CDU will die Zukunft der Jugendwerkstatt sichern
Die Rathaus-CDU setzt sich für den Erhalt der von Schließung bedrohten Werkstatt im Jugendausbildungszentrum (JAZ) ein. „Die Jugendwerkstatt muss erhalten bleiben. Sie ist für Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen wertvoll und eröffnet berufliche Perspektiven“, so die CDU-Ratsmitglieder Carmen Greefrath und Meik Bruns. Die jugendpolitische CDU-Sprecherin und ihr schulpolitischer Kollege, der auch Vorsitzender des städtischen Schulausschusses ist, besuchten gemeinsam das Zentrum an der Kinderhauser Straße und überzeugten sich von der überzeugenden Hilfe für Jugendliche.
„Es ist unsere politische Aufgabe, Schieflagen zu erkennen und zu korrigieren. Es scheint Kommunikationsprobleme zwischen Verwaltung, dem Träger Caritas und der Politik gegeben zu haben. Die CDU will die Probleme lösen“, so Ratsfrau Babette Lichtenstein van Lengerich. Deshalb wird die Fraktion ein gemeinsames Gespräch aller Beteiligten Anfang 2025 veranlassen, um den Weiterbetrieb der Jugendwerkstatt zu sichern.
„Die Jugendlichen im JUWE kommen aus allen Stadtteilen Münsters. Deshalb ist eine gut erreichbare Adresse wesentlich“, so die Kinderhauser Ratsfrau und arbeitsmarktpolitische CDU-Sprecherin Babette Lichtenstein van Lengerich. Die bewährten Strukturen zwischen örtlichen Schulen, Jugendeinrichtungen, Jobcenter und sozialen Trägern solle nicht belastet werden.
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Sie haben über die Rettung der JAZ-Jugendwerkstatt gesprochen und fühlen sich von Kindern und Jugendlichen ermutigt: (v.l.n.r.) Sebastian Koppers vom Träger Caritas, Ratsfrauen Babette Lichtenstein van Lengerich und Carmen Greefrath, Paul Loeb und Cordula Stiemert von der Caritas, Ratsherr Meik Bruns und JAZ-Leiterin Marion Berghaus (Caritas).
Foto: Peter Hellbrügge-Dierks