Weber kündigt nach Ausfällen des städtischen Gremiums Positionspapier an.
Nach Rassismus-Pauschalvorwürfen gegen die Polizei und antisemitischen Äußerungen eines Referenten muss die Arbeit des städtischen Integrationsrates für die Rathaus-CDU einer kritischen Überprüfung unterzogen werden. „Für derartige Ausfälle ist in Münster kein Platz, schon gar nicht unter Veranstaltungsbeteiligung städtischer Behörden“, sagte der CDU-Fraktionsvorsitzende Stefan Weber. Er kündigte ein Positionspapier der CDU über die künftige Arbeit des Integrationsrates an.