Geist, Mecklenbeck und Gremmendorf sollen bedacht werden
Ein Ball, ein Thema und eine Haltung in Sachen Kunstrasenplätze: Einstimmig hat die Rathaus-CDU bei ihrer Haushaltsklausur beschlossen, dass der Eisenbahner-Sportverein 1927 und die DJK Wacker Mecklenbeck 1956 jeweils 800.000 Euro Unterstützung zur Umwandlung von Tennenplätzen erhalten sollen mit entsprechender Gegenfinanzierung im städtischen Haushalt 2025.
Beim ESV an der Robert-Bosch-Straße ist der Kunstrasenplatz aus CDU-Sicht vor allem im Hinblick auf die Integrationsarbeit der Sportler eine angemessene Investition. Wacker auf dem Egelshove-Sportgelände soll auf den Kunstrasenplatz vor allem wegen der Erfolge im Frauenfußball nicht länger warten. Die Finanzierung eines zweiten Kunstrasenplatzes in Gremmendorf steht bereits im Haushaltsplan.
Wie einig sich alle in der Rathaus-CDU sind, demonstrierten die örtlichen Ratsmitglieder aus den drei betroffenen Stadtteilen um die sportpolitische CDU-Sprecherin und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Astrid Bühl mit (von links) Jan Gebker (Geist), Peter Wolfgarten, Ulrich Möllenhoff (beide Mecklenbeck) und Mathias Kersting (Gremmendorf).